„Natur im Fokus – der Anklamer Stadtbruch“ im „NaturKulturHaus Bugewitz“

„Natur im Fokus – der Anklamer Stadtbruch“ im „NaturKulturHaus Bugewitz“

14 Fotografien von Mitgliedern der GDT-Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern werden ab dem 15.6.2018 im „NaturKulturHaus Bugewitz“ in den neu hergerichteten Räumen in einer kleinen Ausstellung gezeigt.

Die Bilder stehen stellvertretend für die unglaubliche Vielfalt und Fülle an Aspekten die im Bruch gesehen, erlebt und fotografiert werden können.. Es ist das besonderes Anliegen der Mitglieder der Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen mit der Ausstellung ein Gebiet mit einer hohen Artenvielfalt und Biodiversität in den Fokus zu rücken und den schützenswerten Charakter des Anklamer Stadtbruchs aufzuzeigen.

Die Aussage des GDTlers Frank Brehe: „Das erste Mal war ich 2011 im Stadtbruch. Seitdem komme ich nicht mehr von ihm los! Ich glaube das ist was Festes. Muss es wohl, sonst würde es mich nicht immer wieder dorthin ziehen.“ umschreibt wohl am besten die Faszination Anklamer Stadtbruch.

Im begleitenden Text zu der „Der Himmel so weit…“ heißt es: „Ein Streifen Schilf, Wasser, die bizarren Silhouetten abgestorbener Bäume, darüber sehr viel Himmel. Auf den ersten Blick wenig spektakulär. Aber es ist Anfang April und aus dem vermeintlichen Nichts lösen sich Ton für Ton die Rufe der zurückgekehrten Vögel zu einem vielstimmigen Chor aus Schnarren, Keckern, Krächzen, Tschilpen und Pfeifen. Die Spechte besetzen die Position der Drums, dazwischen die vertrauten Rufe der Kraniche und Seeadler.
Es ist die Melodie des Frühlings, die den Beginn eines neuen Kapitels in einem der faszinierensten Gebiete Mecklenburg-Vorpommerns einläutet. Im Anklamer Stadtbruch ist Veränderung die einzige Konstante.“

GDT Naturfotograf des Jahres 2018

GDT Naturfotograf des Jahres 2018

Zwei meiner Fotografien sind Teil des diesjährigen „GDT Naturfotografen des Jahres“.

„Die unendliche Geschichte“ ist in der Kategorie „Atelier Natur“ und das Bild „Brüderchen und Schwesterchen“ in der Kategorie „Pflanzen und Pilze“ vertreten.

Danke an die Jury und die Mitglieder für ihre Wahl.

Portfolio von Fotografien im Jugendwaldschulheim Steinmühle

Portfolio von Fotografien im Jugendwaldschulheim Steinmühle

Die Mitglieder der GDT-Regionalgruppe in Mecklenburg-Vorpommern sind seit vielen Jahren im Jugendwaldheim Steinmühle am Rande des Müritz- Nationalparks Gast.

Als Ausdruck der langjährigen Verbundenheit mit der Region hat die Gruppe eine Auswahl von 14 Fotografien an das Haus übergeben. Die Aufnahmen sind bei fotografischen Streifzügen im Müritz-Nationalpark entstanden.

„Sichtweisen – Naturfotografien aus Mecklenburg-Vorpommern“

„Sichtweisen – Naturfotografien aus Mecklenburg-Vorpommern“

Zehn Mitglieder der Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen zeigen mit den ausgestellten Fotografien ihre eigene Sicht auf die Natur und Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Bilder sind Ausdruck einer intensiven Auseinandersetzung, einer tiefen Verwurzelung und der Bereitschaft, sich mit dem Naheliegenden auf immer neue Art auseinanderzusetzen. Die Mischung aus Geduld, Kreativität, Beobachtungsgabe und dem gezielten Einsatz unterschiedlichster fotografischer Techniken befähigt die Autoren zu ausdrucksstarken Bildern. Ihre Herangehensweise ist geprägt von einem großen Respekt der Natur gegenüber. Die Fotografen verstehen sich als Vermittler im Spannungsfeld Mensch – Natur und bieten mit ihren Bildern dem Betrachter ein visuelles Angebot, die eigene Sicht auf die Natur zu hinterfragen.

Zwei meiner aktuellen Arbeiten sind Teil der Ausstellung.

Neben den klassischen Bildunterschriften hat jeder der beteiligten Fotografen einen Gedanken zu seinem fotografischen Ansatz formuliert. Ich habe den Satz von Albert Einstein: „Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.“ um einen Gedanken ergänzt: „Aus dem Schönen und Geheimnisvollen, das uns die Natur jeden Tag und überall offenbart, gute Bilder machen zu können, ist ein Geschenk.“ Die Outdoorausstellung ist bis zum Frühjahr 2018 in Zingst zusehen.

Deja- vu foto

Deja- vu foto

Eine Wiederbegegnung mit Fotografen, die seit 1991 schon einmal in der Dorfkirche Zachow ihre Arbeiten zeigten, gibt des mit der Ausstellung “Deja-vu foto” – eine Präsentation anläßlich des 25. Jubiäum der Gründung von ZINNOBER.

Die Vernissage findet am 29.7.2017 um 16.00 Uhr statt. Neben 13 anderen Ausstellern beteilige ich mich mit 2 aktuellen Arbeiten.

Ich freue mich auf das Wiedersehen mit vielen, in den Jahren auch zu Freunden gewordenen, Fotografen und die anregenden Gespräche mit den Gästen der Eröffnung.
An dieser Stelle ein großer Dank an Inge Heuwold und ihr kleines Team für die Planung und Vorbereitung der Ausstellung.

Ich wünsche der kleinen Dorfkirche viele Besucher.

“Deja-vo foto” ist bis zum 27.August 2017 zu sehen.

Zinnober Kulturkreis Zachow e.V.
17094 Zachow